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Geschichte

FJ Industries besteht aus zwei integrierten Geschäftsbereichen: FJ Sintermetal und FJ Automotive.

Wir produzieren sowohl Bauteile aus Pulvermetall als auch gegossene, spanend bearbeitete und gestanzte Bauteile. Unsere Kunden kommen aus den Bereichen Automotive, Medizin / Pharma sowie einer Reihe anderer Branchen, z.B. Schliessanlagen und Fenster.

FJ Industries ist in Privatbesitz. Unser Hauptsitz ist in Dänemark.

FJ Industries operiert weltweit, mit Werken in Dänemark, Schweden und China.

FJ Industries hat 242 Beschäftigte

Der Konzernumsatz liegt bei etwa 28 Millionen EUR.

Die Kreditwürdigkeit von FJ Industries ist mit Triple A bewertet – siehe

Our company is credit worthy according to Bisnode's credit assessment system that is based on a number of decision rules. This credit rating is updated on a daily basis, and always shows the current rating and date.

1943
Fie Firma wird von Bech Riisager und Einer Christensen gegründet und es werden hauptsächlich Hufeisen mittels selbstgebauten Exzenterpressen hergestellt. Zu dieser Zeit ist der Name der Firma Ferritslev Hesteskofabrik I/S ("Ferritslev Hufeisenfabrik").
1946
Die Firma ändert den Namen in Ferritslev Jernvarefabrik I/S und die ersten Gebäude auf dem heutigen Werksgelände in Dänemark werden errichtet.
1948
Die Produktion von Hufeisen wird Schrittweise eingestellt und die Firma stellt nun Halterungen für Überlandleitungen und Zinken für Eggen her.
1958
Ferritslev Jernvarefabrik I/S wird in eine GmbH umgewandelt.
1961
Der Bereich Feurverzinkung wird eine eigenständige Geschäftseinheit.
1970
Um die erhöhte Nachfrage nach Gittermasten und ähnlichen Teilen zu befriedigen wird die Produktionsfläche im Bereich Feuerverzinkung vergrössert. Die Produktion von Schalldämpferflanschen und geschweissten Flanschen nimmt Form an.
1986
Die Abteilung Pulvermetall wird gegründet und nach bedeutenden Investitionen ist die Firma bereit den Herausforderungen der Zukunft mit der neuesten Technologie zu begegnen.
1999
Die Abteilungen Pulvermetall und Stanzteile werden nach ISO 9001 zertifiziert.
2002
Ferritslev Jernvarefabrik A/S ändert den Namen zu FJ Industries A/S. Errichtung einer neuen, 1.400 m2 grosse, Ofenhalle für den Bereich Sintermetall. Oberflächenbehandlung wird in zusammenarbeit mit Herning Galvanizing A/S etabliert und Dansk Overflade Teknik A/S wird gegründet. Die Namen FJ Sintermetall und FJ Steel werden als Geschäftsbereiche von FJ Industries eingeführt.
2005
Um unsere Position als ein wesentlicher Zulieferer für Hersteller von Auspuffanlagen und verwandten Bauteilen im Bereich Automotive zu stärken wird der Geschäftsbereich FJ Automotive gegründet.
2006
FJ Industries etabliert im Zuge der fortgesetzten Expansion eine eigene Repräsentanz in Ningbo, VR China.
2007
FJ Industries übernimmt die Produktion von Sinterteilen mit 25 Angestellten von der VSM Gruppe in Huskvarna, Schweden. FJ Industries etabliert eine eigene Produktion in Ningbo - spanende Bearbeitung von Gussteilen.
2008
Die Produktion von Sinterteilen im Werk in Ningbo läuft an und der Transfer der Produktion von gestanzten Flanschen nach China beginnt.
2010
Die Werke in Schweden und China sind nach ISO 9001:2008 zertifiziert. FJ Industries hat mehr als 30.000 m2 Produktionsfläche zur Verfügung.
2013
Die scharfe Abgrenzung zwischen FJ Sintermetal und FJ Automotive ist endgültig aufgehoben und die beiden eigenständigen Vertriebsorganisationen sind zu einer Einheit verschmolzen. Ein neues Management übernimmt, mit der Strategie die Firma von einem Unternehmen mit starkem Fokus auf Technologie zu einem kundenorientierten, weltweiten Zulieferer von Metallkomponenten innerhalb unseres Kerngeschäfts Pulvermetall, Stanzen, Giessen und spanende Bearbeitung zu wandeln.
2014
Wir haben die Bereitschaftsuntersuchung für die TS 16949 Zertifizierung in allen 3 Werken bestanden und erwarten im laufe des ersten Quartals 2015 den endgültigen Zertifizierungsprozess durchlaufen zu haben.
2015
Alle 3 Werke, Dänemark, Schweden und China, sind im März, Mai und Oktober nach TS 16949 zertifiziert.
2016
Erhebliches Wachstum in sowohl Dänemark als auch China. In China werden zusätzliche CNC Maschinen zur Kapazitätserhöhung in Betrieb genommen. Mehr als 205 Angestellte in Dänemark, China und Schweden.